Neue Produktionshalle für alle Aluminiumprodukte

Johannes von Wenserski, Wirtschaftsförderin Renate Pörtner, Bürgermeister Andreas Sunder und Christoph Ruoff stehenh mitten in einer großen und hohen Produktionshalle und blicken in die Kamera.
Johannes von Wenserski (links) und Christoph Ruoff (rechts) haben jetzt Bürgermeister Andreas Sunder und Wirtschaftsförderin Renate Pörtner die neue Produktionshalle der Wirus Fenster GmbH & Co. KG gezeigt. Foto: Stadt Rietberg

Unternehmensbesuch des Bürgermeisters bei Wirus Fenster

Rietberg-Mastholte. Mit einer neuen Produktionshalle trägt die Firma Wirus Fenster in Mastholte-Süd der guten Entwicklung des Unternehmens in der jüngsten Zeit Rechnung. In der 3200-Quadratmeter-Halle konzentriert sich alles, was mit Aluminium-Fenstern und -Türen zu tun hat. Das haben Geschäftsführer Christoph Ruoff und Key Account Manager Johannes von Wenserski jetzt Andreas Sunder gezeigt. Der Bürgermeister war im Rahmen eines Unternehmensbesuchs bei Wirus zu Gast und hat sich über die aktuelle Entwicklung des Unternehmens informiert.

Gemeinsam mit Wirtschaftsförderin Renate Pörtner ließ sich Sunder durch das Werk führen, in dem jedes Jahr rund 10.000 Haustüren und 120.000 Fenster hergestellt und überall in Deutschland ausgeliefert werden. „Alle Stücke sind Unikate“, erklärte Geschäftsführer Christoph Ruoff. Denn alle Aufträge werden explizit nach Kundenwunsch produziert und seien binnen zwei Wochen auslieferbereit. „Das kann in Deutschland niemand schneller“, sagte Ruoff nicht ohne Stolz. Bürgermeister Sunder freute sich, ein so leistungsfähiges Unternehmen im Stadtgebiet zu haben. Wirus bietet derzeit rund 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Arbeitsplatz.

Ruoff bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, als es darum ging, das Unternehmen um eine neue Produktionshalle zu erweitern. Diese – mit Luft-Wärme-Tauscher und Fußbodenheizung ausgestattet – wurde auf dem neuesten Stand der Technik errichtet und konzentriert nun alle Produktionsschritte der Aluminiumerzeugnisse in einer Halle. Der Aluminiumbereich mache rund 30 Prozent des Produktausstoßes aus. Es bestehe für die Zukunft sogar noch die Option zur Erweiterung um eine weitere Halle.