Rietbergs Bürgermeister Sunder gratuliert Jubilaren

Andreas Sunder (rechts) gratulierte den Dienstjubilaren Klaus Hanswillemenke, Bernhard Stöhr, Angelika Stöppel und Felizitas Wiedemann (von links). Alle Anwesenden waren geimpft oder getestet. Foto: Stadt Rietberg

Rietbergs Bürgermeister Sunder gratuliert Dienstjubilaren

Rietberg. 130 Jahre Verwaltungserfahrung kamen jetzt zusammen, als Bürgermeister Andreas Sunder langjährigen Mitarbeitern zu ihren Dienstjubiläen bei der Stadt Rietberg gratulierte. Zwei Frauen und zwei Männer erhielten für ihre 25- beziehungsweise 40-jährige Verwaltungstätigkeit Urkunden, Blumen und Präsente von Verwaltungsvorstand und Personalrat.

Angelika Stöppel und Klaus Hanswillemenke sind beide seit 25 Jahren für die Stadt Rietberg tätig. Angelika Stöppel ist als gelernte Bürokauffrau seit Beginn ihrer Tätigkeit bei der Stadtverwaltung in der Bauordnung tätig. Hanswillemenke hingegen begann seine Tätigkeit als gelernter Dachdecker beim Baubetriebshof. 15 Jahre war er dann als Hausmeister an der Grundschule Westerwiehe tätig, ehe er vor drei Jahren die Teamleitung aller Hausmeister bei der Stadt übernahm.

Als gelernte Industriekauffrau kam Felizitas Wiedemann 1981 zur Stadt Rietberg. Seit fünf Jahren leitet sie die Abteilung Finanzen. Doch in den 35 Jahren zuvor war sie zeitweise im Technischen Bauamt, der Schulverwaltung, der Wohngeldstelle, im Haupt- und Personalamt und als Rechnungsprüferin tätig. Auch die Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten hat sie zeitweise wahrgenommen.

Bernhard Stöhr hatte den Beruf des Bauzeichners gelernt, ehe er 1981 als Technischer Angestellter beim Wasser- und Schifffahrtsamt Rheine zu arbeiten begann. Im Jahr 2000 wechselte er zur Stadt Ennigerloh und kam 2013 nach Rietberg. Dort ist er seitdem in der Abteilung Tiefbau & Stadtentwässerung tätig, speziell für den Abwasserbetrieb.

Ihnen allen dankte Andreas Sunder für ihre langjährige und zuverlässige Arbeit zum Wohle der Stadt Rietberg. „Wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung so lang die Treue halten ist das auch ein positives Zeichen für uns als Arbeitgeber“, so Andreas Sunder in der Feierstunde.